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 Deídre

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BeitragThema: Deídre   Deídre EmptyMo 7 Sep - 13:58

» Manchmal scheint uns alles falsch und traurig,
wenn wir schwach und müd in Schmerzen liegen,
jede Regung will zur Trauer werden,
jede Freude hat gebrochne Flügel,
und wir lauschen sehnlich in die Weiten
ob von dorther neue Freude käme
«
Hermann Hesse




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››› NAME
Deídre
» Aus dem Irischen, bedeutet Trauer «

››› GESCHLECHT
Fähe

››› ALTER
4 Jahre


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››› CHARAKTER
» Deídre musste schon viele Etappen in ihrem Leben durchstehen. Schöne, wie schlechte. Deídre gehört eher zu der ruhigen und nachdenklichen Sorte. Dennoch ist sie nicht verträumt oder nachsichtig, im Gegenteil: Was ihr Umfeld und ihr Auffassungsvermögen angeht, ist Deírde sehr sensibel und vorsichtig. Durch viele unterschiedliche Erlebnisse haben sich Deírde's Charaktereigenschaften zu vielen unterschiedlichen Facetten gespalten.



» melancholisch « » nachdenklich « » ruhig & gelassen «

Oft ist sie sehr traurig, ruhig und nachdenklich. Sie sieht meist alles subjektiv und macht sich Gedanken um die Zukunft. Sie fürchtet sich davor.
Deídre ist sehr ängstlich und beobachtet ihr Umfeld sehr sensibel und genau. Sie untersucht alles, bevor sie vertraut.
Meistens zeigt sie die fröhliche, nette Seite, obwohl es nicht so ist. Sie tut oft so, als geht es ihr gut ... aber es ist nicht so. Ihr Charakter besteht aus tausend unterschiedlichen Facetten mit unterschiedlichen Farben. Mehr dunkle Farben, als helle ...
«


» Unten im Tal liegt mein Leben,
wie ein verlassenes Schiff,
wie eine Haut die man abstreift.
War das wirklich mal ich?

Noch hör ich Stimmen die rufen:
"Das schaffst du nie komm zurück!
Auf diesem Berg war noch keiner von uns,
wer es versucht ist verrückt."

Doch ich muss frei sein,
einfach nur frei sein,
vogelfrei durch den Wind.
Einfach rasend schnell durch die Wolkenwand,
weil dahinter die Zukunft beginnt.
Möchte frei und schwebend versinken,
in Wasserfällen aus Licht.
Hier bin ich!
Ich bin wieder ich.
Hier bin ich!
Ich bin ich!

Ich hatte nichts mehr zu sagen,
meine Träume war'n schal.
Man kann sich selbst nicht ertragen,
alles völlig egal.

Hier kann ich mich wieder lieben,
wasch meine Seele im Fluss.
Die Götter geben mir ihren Segen,
ich hab es immer gewusst.

Doch ich muss frei sein,
einfach nur frei sein,
vogelfrei durch den Wind.
Einfach rasend schnell durch die Wolkenwand,
weil dahinter die Zukunft beginnt.
Möchte frei und schwebend versinken,
in Wasserfällen aus Licht.
Hier bin ich!
Ich bin wieder ich.
Hier bin ich!
Ich bin ich!

Unten im Tal liegt mein Leben,
wie ein verlassenes Schiff,
wie eine Haut die man abstreift.
War das wirklich mal ich?
«
Ich bin Ich - Juliane Werding

››› AUSSEHEN
» Deírde ist ein typischer Vertreter ihrer Art, ein schneeweißer und graziler Polarwolf. Ihre Läufe sind schlank und lang, perfekt zum Ausdauerlauf. Ihr Fell ist sehr dick und weich, er schützt sie vor Kälte und Regen. Sie hat einen kurzen Leib und einen ebenfalls kurzen Hals, der allerdings durch die lange Rute gar nicht so kurz wirkt.


» Weiße Schönheit «
Das schönste an ihr sind aber die goldenen Augen. Sie wirken wie Tränen aus Bernstein, in das weiße Fell gefasst wie ein Diamant. Sie unterstreichen auch ihre mystische, nachdenkliche Art. Alles an ihr passt gut zu Charakter und Aussehen. Es ist ein aufeinander abgestimmtes Gesamtbild, das nicht hätte trefflicher sein können. «
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BeitragThema: Re: Deídre   Deídre EmptyMo 7 Sep - 14:04

Dhâna






Dhâna
3 Jahre,  weiblich, Neuling



mondenschein


Schulterhöhe: 64 cm
Gewicht: 37 kg
Fellfarbe: weiß
Augenfarbe: links - blau, rechts - grün

Das Aussehen
Dhâna ist ein typischer Vertreter ihrer Art, ein schneeweißer und graziler Polarwolf, in deren Linie sich auch ein Vertreter der Rabenhainwölfe findet. Ihre Läufe sind schlank und lang, perfekt zum Ausdauerlauf. Ihr Fell ist sehr dick und weich, er schützt sie vor Kälte und Regen. Sie hat einen kurzen Leib und einen ebenfalls kurzen Hals, der allerdings durch die lange Rute gestreckt wird.
Das schönste an ihr sind ihre Augen. Das linke Auge, blau wie ein klarer See, den Himmel spiegelnd, vererbt von ihrer Mutter. Das rechte Auge, grasgrün wie eine Aue, auf dessen Spitze ein Baum den Himmel leckt. Sie sind in das weiße Fell gefasst wie Diamanten. Alles an ihr passt gut zu Charakter und Aussehen. Es ist ein aufeinander abgestimmtes Gesamtbild, das nicht hätte trefflicher sein können.



regenhauch



Stärken: loyal - treu - aufopferungsbereit - hilfsbereit - ehrlich
Schwächen: selbstunsicher - zurückgezogen - verschlossen -
Vorlieben: Jagd - Zusammenhalt - Ruhe
Abneigung: Streit - Arroganz - Götteslästerung

Götterglaube? In Dhânas Situation wären einige Wölfe von den Göttern abgekommen, hätten ihnen abgeschworen und sie gehasst. Die Fähe hingegen wendete sich hilfesuchend an alle ihr bekannten Götter, das sie ihren Schmerz lindern mögen. Und manchmal, wenn es still ist, hat sie das Gefühl sie antworten zu hören.

Charakter
Dhâna, die Weiße, ist eine Fähe, die nicht einfach im Umgang ist. Trifft sie auf andere, wirkt sie sehr schüchtern und zurückhaltend. Dabei ist sie eigentlich recht offen, nur braucht sie einige Zeit, um aufzutauen und Vertrauen zu fassen. Stets ist sie bedacht, anderen Wölfen zu helfen und mit Rat und Tat beiseite zu stehen. Das kostet der Fähe einige Kraft. Einen Ausgleich findet sie in der Natur, der sie sich oft zuwendet. Vor allem auch im Gebet mit den Göttern schöpft die Weiße Kraft. Dhâna ist eine kluge und treue Wölfin. In einem Rudel übernimmt sie häufig so viele Aufgaben, wie es ihre Zeit zulässt und ist stets bemüht einen guten Zusammenhalt mit ihren anderen Rudelmitgliedern zu besitzen. Ihre Loyalität zu ihrem Rudel stellt sich vor allem auf der Jagd oder in Streiten auf die Probe. Dann ist Dhâna aufopferungsvoll und versucht alles Mögliche, um einen guten Ausgang zu erreichen.
Ihre Schwächen sind eindeutig, dass sie sehr selbstunsicher ist und viel Zeit für sich benötigt. Wenn sie sich zurückzieht, um ihre Ruhe zu haben, kämpft sie mit trüben Gedanken. Die Melancholie, die sich über sie legt, ist kaum in den Griff zu bekommen, sodass sie Stunden mit Grübeln verbringt.
Vor allem zu Welpen und Jungwölfen hat Dhâna einen guten Draht. Wo sie nur kann versucht sie jene mit Spielen und Aufgaben zu fordern und zu fördern.



spiegelglanz


Eltern: Deídre && Alvar
Geschwister: 4 weitere Welpen, die ein plötzlich einsetzender Winter einforderte
Partner: keinen
Nachkommen: keine
Geburtsrudel: Geboren in einem Revier, welches ein ungewöhnlich wechselhaftes Klima hatte, was einen plötzlich einsetzenden Winter nach einem zarten Frühling erklärt. Ein Altwolf behauptete, ein eifersüchtiger Halbgott ließ seine Wut und Trauer an den Sterblichen aus.

Vergangenheit
Es war ein zarter Frühlingstag, an dem sich Deídre unter Schmerzen in ihre Höhle legte. Nervös schritt Alvar, Vater der Welpen, vor jener auf und ab und wartete, dass seine Gefährtin werfen möge.
Fünf kleine, weiße Fellbündel verließen einige Wochen später mit offenen Augen und Herzen den Bau um die Umgebung zu erkunden. Darunter eine kleine Fähe, die den Namen Dhâna erhalten hatte.
Das kleine Rudel um Alvar und Deídre begrüßten den Zuwachs stürmig und alle machten sich zur Aufgabe, bestmöglich die Versorgung der Kleinen zu gewährleisten.
Eines Tages, nach einem Tag voller spielerischer Jagden und Spielen, traten die kleinen Fellbündel vor ihren Eltern aus der Wurfhöhle. Doch ein was hatte sich verändert: über Nacht wurde der Wind kälter, die Natur war erstarrt, die Bäche gefroren und vom Himmel fielen Schneeflocken. Und das im Frühjahr?
Ein Altwolf des Rudels meinte, dies läge an der Wut der Götter.
Das Rudel versuchte, mit der Situation klar zu kommen. Doch die Beute schien vom Erdboden verschluckt zu sein...und so hungerten die Wölfe des Rudels. Einige Tage später wachten vier der fünf Welpen nicht mehr auf. Sie waren kalt wie der Wind, der draußen heulte.
Verzweifelt über den Verlust des Wurfes zogen die Wölfe aus ihrem Revier, auf der Suche nach Beute. Dhâna, klein und mager, schwach und ängstlich, schaffte die Reise gerade so.
Sie kamen in ein Revier, welches scheinbar von dem plötzlichen Winter verschont war. Die Wölfe fanden keine Duftmarken und so dachten sie, sie könnten sich hier niederlassen und jagen. Doch was sie nicht wussten war, das ein bekanntes und gefährliches Wanderrudel in diesem Revier zeitweilig lebte. Als Alvar und Deídre eines Tages auf der Suche nach Wild waren, wurden sie überrascht. Die Wanderwölfe erpressten die jungen Eltern, sie zum Rudel zu führen. Dort übertrumpften die Wanderwölfe das kleine Rudel. Ein Kampf um das Revier folgte, blutig und erbarmungslos. Dhâna hielt sich hinter einem Baum versteckt, wie es der Altwolf ihr aufgetragen hatte. Als der Kampf vorüber war, zogen die Wanderwölfe ab...und Dhâna erkannte, welchen Tribut sie gefordert hatten. Sie verabschiedete sich von ihren Eltern und den anderen Rudelmitgliedern, die blutüberstromt auf dem kalten Boden lagen. Schneeflocken legten sich auf ihre Felle und so wurden sie eins mit dem Winter.
Dhâna floh aus dem Revier und rannte ziellos durch die Landschaft.
Irgendwie schaffte sie es, wahrscheinlich mithilfe der Götter, die nächsten Jahre zu überleben. Als sie drei Jahre geworden war, erreichte sie ein Gebiet, welches ihr fremd war. Dort stromte sie durch die Gegend, auf der Suche nach anderen Wölfen. Denn die Sehnsucht nach einem Rudel wurde immer stärker...



winterwind


Regeln gelesen? Jap.
Weitergabe? Keinesfalls. Dhana soll situationsabhängig abwandern, verschollen gehen, sterben oder ähnliches.
Bilderquelle Klein-Auheim, Monja
Spieler: Anna


crash & burn || TCP


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