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 Malicia

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Schicksal
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Malicia Empty
BeitragThema: Malicia   Malicia EmptySo 29 Dez - 17:15

Steckbrief Anna
_________________

››› NAME &. BEDEUTUNG
» Malicia | Das Böse in Dir

››› ALTER
» Vier Jahre

››› GESCHLECHT
» Fähe | weiblich

››› RASSE
» Timberwolf x Grauwolf

››› GLAUBE
» Ketzer
Nach dem Tod Banshees und Acollons glaubt Malicia nicht mehr an die Märchen, an die sie früher gedacht hat. Warum sollte sie auch, wenn all ihre Hoffnung mit ihren Eltern gestorben ist?

››› ERSCHEINUNG
Je länger ich einsam, in mich gekehrt durch die Wälder und Weiten des Tals streifte, desto mehr verabscheute ich mich selbst. Ich hasse mich, ich habe eine solche Wut auf mich, obwohl ich nichts verbrochen habe. 

Das Einzige, was ich noch an mir mag, ist mein Fell. Wie lange lag ich im Schnee, betrachtete die Muster, um dabei festzustellen, dass ich doch spiegele, was sich empfinde? Schwarzes Fell, schwarze Seele. Doch ich habe auch einige weiße Haare, auf blühende Hoffnung.

Malicia ist eine wahrhaft eindrucksvolle Fähe. Sie hat es sich angewöhnt, eine gewissen Stärke und Kühle in ihrem Ausdruck zu zeigen, obwohl sie nicht so ist. Durch ihre große Gestalt und ihre langen Beine wirkt sie sehr elegant und tänzerisch. Sie bewegt sich geschmeidig und würdevoll. Viele, die Malicia zum ersten Mal sehen, staunen. Ihr Gang, ihre Mimik und das gesamte Bild dieser Fähe, die Kälte und Ernsthaftigkeit ausstrahlt, zieht viele in ihren Bann.
Ihr Fell ist pechschwarz und unverwechselbar, da sie eine besonders hübsche Musterung am Kopf besitzt. Die Haare am Anfang des Halses, an dem dichten Kragen, ist an den Spitzen weiß gefärbt. Auch ihre Augenlider besitzen diesen Farbton, der sich fast bis zu den Ohren hinzieht. Ihr Gesicht ist generell der schönste Teil ihres Körper, wenn man das so sagen kann. Denn aus dem schwarzen Pelz mit den zahlreichen Musterungen glühen Malicias Augen hervor. Es ist ein eiskaltes blau, das an trüben Tagen allerdings eher gräulich wirkt. Sie sind so intensiv, dass sie anziehend für Blicke sind. Doch im Gegensatz zu Anderen kann man durch die Augen nicht in Malicia's Seele blicken.

Ich bin froh, dass ich kein offenes Buch bin, in dem jeder herumstöbern kann. Ich habe mir meinen eigenen Schutzwall errichtet, der meine Seele und die Facetten meiner Selbst vor neugierigen und störenden Blicken schützt. Auch wenn sie es könnten, sie würden mich ohnehin nicht verstehen, dass ist vorherzusehen. Keiner versteht, wie man so zerbrochen sein kann wie ich.
Durch meine Größe wirke ich noch prächtiger, als es mein Fell allein schon ist. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass ich als Fähe so groß bin. Schließlich waren Banshee und Acollon selbst von ähnlicher Größe und Eleganz.
Manchmal scheint es mir, als hätte ich mehr als nur die Größe und die Erscheinung von ihnen geerbt. Von meinem Vater das schwarze Fell, von meiner Mutter die Schönheit und von beiden die unglaubliche Ausstrahlung, die so viele verzaubert.

Durch die lange Zeit, in der Malicia alleine war, wurde sie immer hagerer und dünner. Sie hatte sich zwar vorgenommen, sich nur um sich selbst zu kümmern und zu sorgen, aber irgendwie schaffte sie das nicht vollkommen. Sie pflegte zwar ihr Fell, sorgte sich um ihre Seele, heilte ihre Wunden, aber sie vernachlässigte ihr Hungergefühl. So hat sie stark abgenommen und scheint zu dünn für diese Größe.
Besonders ihre Beine wirken nun eher wie lange, knorrige Stöcke, die man ihr in den Leib rammte. Sie sind nicht mehr so leistungsfähig wie damals, als noch alles in Ordnung war, aber das macht Malicia nichts aus. Auch wenn sie an Schnelligkeit einbüßte - sie hat so viel verloren, da macht dies auch nicht mehr viel aus.
Obwohl Malicia gealtert ist, wirkt sie beherrschter und kontrollierter. Zwar mag das subjektiv sein, aber vor ihrer Abwanderung konnte sie auch ohne andauernd Stärke zu zeigen glücklich sein.
Damals war das Leben auch noch leicht. Nun muss man einfach weiter machen, funktionieren. Da darf man keine Schwächen mehr zeigen. Diese Zeit ist längst verflossen. 
››› FELLFARBE
» tiefschwarz mit einigen hellen Musterungen

››› AUGENFARBE
» eisblau

››› GRÖSSE
» neunundachtzig Zentimeter

››› GEWICHT
» zweiundvierzig Kilogramm

››› BESONDERHEITEN
» außergewöhnlich groß und mager
››› CHARAKTER
Manch einer würde mir nicht glauben, wenn ich ihm erzähle, wie ich früher war. Wie unbeschwert, wie vogelfrei, wie freundlich und nett. Keiner kann das glauben, wenn er mich so sieht. Niemand kann es nachvollziehen, so zerstört zu sein. Es gibt einfach niemanden, der mich verstehen kann. Deswegen bin ich lieber still, sage nicht, dass es mir schlecht geht. Ich ziehe mich lieber zurück als Anderen zu erzählen, wie sehr meine Seele schmerzt. Warum sollte ich das auch tun? Aufmerksamkeit brauch und will ich nicht, geschweige denn Mitleid. Ich stehe nicht gerne 'im Rampenlicht'. Ich habe schon zu viel gesehen und erlebt, als das ich das bräuchte. 

Vor allem mein Sozialverhalten hat sich grundlegend verändert. War ich früher noch sehr kontaktfreudig und bin selten eigene Wege gegangen, bevorzuge ich nun die Einsamkeit mehr und mehr. Aber das ist wohl normal, dass man sich im Laufe seines Lebens des öfteren gravierend verändert. Zumindest für mich ist es normal und es stellt auch keine Hürden dar. Jetzt jedenfalls noch nicht.

Malicia ist ein charakterlich sehr komplizierter Charakter. Nur wenige können wirklich Vertrauen zu ihr fassen und ihren Charakter verstehen. Aus diesem Affekt heraus versucht es Malicia mittlerweile nicht mehr, es irgendjemand zu erzählen oder verständlich zu machen. Es ist, wie es ist. Da gibt es nichts zu erklären. Und vielleicht ist das gut so, nicht jedem daher gelaufenen Fremden von seinem Kummer zu erzählen.
Einerseits ist Malicia eine normale, freundliche Fähe, die loyal und treu ist, gern anderen hilft und sich darauf versteht, sich die Sorgen Anderer anzuhören. Sie ist durch ihre positive Art, wie sie auf Fremde und Neulinge zu geht, schnell beliebt und wird deswegen oftmals als Anlaufstelle genutzt.
Andererseits ist Malicia ein Scherbenmeer, eine zerstörte Seele, ohne Hoffnung, ohne Freude. Sie sinniert gern über ihr bisheriges Leben und schaut des öfteren desinteressiert drein. Mittlerweile hat diese Seite die überhand genommen und die normale, freundliche Fähe wurde zum großen Teil verdrängt. Sie spielt es den andern Wölfen nicht vor. Das wäre zu ungerecht, so zu tun, als wäre alles in Ordnung.
Wenn doch nichts in Ordnung ist.

Ich sitze hier, ganz alleine. Ich fühle mich immer so einsam. Doch bin ich inmitten von Chaos. Egal, wer mir helfen mag und wievielt Schatten um mich herum wirbeln, ich bin allein und traurig. Manchmal kommt es mir so vor, als wäre das alles so gewollt. Als wäre das meine Bestimmung. 
Ich bin, wie ich bin. Wölfe ändern sich im Laufe der Zeit. Einige haben Erkenntnisse, werden 'besser'. Sie verändern sich in positive und leben in einer Welt, in der es nichts böses gibt. Das denken sie.
Aber manche - so wie ich - bekommen die Einsicht, wie furchtbar diese Welt eigentlich ist. Wie erbarmungslos, wie grausam, wie qualvoll. Schon unschuldigen Welpen werden Steine in den Weg gelegt, die sie nicht weg bekommen. Das Leben ist einfach unfair.
Davon bin ich überzeugt. 

Malicia neigt dazu, alles schwarz zu sehen. Die ganze Welt verliert in ihren Augen die Farben und wird zu einer eintönigen, dunklen Masse. Erfreuen an den schönen Sachen kann sie sich nicht mehr. Zu groß sind die Qualen, die auf ihrer Seele liegen und sie jeden Tag ein bisschen mehr zerstören. Und das passierte alles nur wegen dem Tode ihrer Eltern, Banshee und Acollon. Während anderen nach dieser Tragödie weiterleben konnten, endete hier das Dasein der Fähe. Damals war sie erst drei Jahre alt, fast noch zu jung um überhaupt zu verstehen, was der Tod eigentlich ist.
Mittlerweile weiß und akzeptiert sie es. Schließlich ist sie nicht dumm, im Gegenteil. Die lange Zeit, in der sie alleine war, hatte auch positive Nebeneffekte. Sie ist für ihr Alter schon sehr weise und verständnisvoll, erfahren und deswegen auch eine gute Jägerin. Sie kennt den ein oder anderen Trick, wie sie aus Problemsituationen herauskommt oder wie man ein Problem geschickt löst. Eine Gabe, die nicht zu vergleichen ist, mit anderen. Es ist ihre Besonderheit, viele Probleme lösen zu können. Deswegen wird sie meist auch älter eingeschätzt, da ihre ernsten und intelligenten Züge das erste nach der [Es ist nur Administratoren erlaubt, diesen Link zu sehen] sind, die man bei der Fähe bemerkt.


››› CHARAKTERZITAT
» Verlorene Blicke, 
Verlorene Seele, 
Verlorene Liebe, 
Verlorenes Leben.






Ich sehe es kommen, 
tagein, tagaus. 
Spüre, wie das Leben 
aus meinem Körper hin ausströmt. 
Wie ich kalt und leblos, 
apathisch, tot, nicht mehr bin.






Kein Funken. 
Keine Hoffnung. 
Keine Liebe. 
Keine Trauer.






Aus meinem Munde fließen,
längst vergessene 
Wörter alter Sprachen.
Nie gekanntes Leid 
entfaltet sich, alles welkt. 
Langsam, langsam entrinnt 
ein letzter Laut meiner 
trocknen Kehle. «




››› BESONDERHEITEN

» ihre kühle, depressive Art




» Stärken


» Schwächen
» anderen Wölfen helfen» depressiv &. zurückgezogen
» guter Läuferin und Jägerin» könnte niemals töten
» sehr intelligent &. weise» wer einmal ihr Vertrauen verletzt, wird nie wieder an sie heran kommen
» nicht leicht aus der Ruhe zu bringen» Stimmungsschankungen






››› GEBURTSRUDEL
» Tal der Sternenwinde


››› RANG
» zurückkehrendes Rudelmitglied
››› FAMILE

ELTERN 
Banshee (†) &. Acollon (†)

WURFSCHWESTERN 
Parveen &. Kisha

WURFBRÜDER
Cylin (†) &. Hiryoga (†) &. Averic

JÜNGERE GESCHWISTER
Daylight, Tyraleen, Merawin (†) &. Amáya

TANTE &. ONKEL 
Nyota (†) & Aszrem

NEFFEN &. NICHTEN 
Tyraleen &. Averic
Chardím, Turién, Tascurio (†), Chanuka, Caylee, Atalya, Avendal &. Amúr

NEFFEN &. NICHTEN 
Shani Cayié & Hiryoga
Rakshee, Akhuna Cayié, Jakash Cayié, Sharíku &. Kursaí Akihiko

GESCHWISTER IM GEISTE
Cumará Tumaan abgewandert
››› VERGANGENHEIT

» Zu lang würde es dauern, die gesamte Geschichte Malicia's zu erzählen. Da aber keiner genau weiß, was sie tat, nachdem sie das Rudel verließ, wird hier wiedergegeben, was geschah ...

Ich habe lange darüber nachgedacht, wer ich bin. Was ich bin. Warum ich bin. Ich habe nach Antworten gesucht, bin wie ein Schamane einsam und verlassen durch die Wälder gestreift um zu Erkenntnissen zu kommen. Das einzige, was ich herausfand war, dass ich zurück zum Rudel muss. Das ich weiter leben muss, egal, wie schwer es sein wird. Denn ohne das Rudel der Sternenwinde werde ich verweht werden, meine Seele würde zerfallen und ich würden meiner Familie dasselbe antun, was mir die Toten angetan haben. 



››› FARBE
» Mali-Lila » #b08594
››› REGELN?

» Gelesen &. Akzeptiert
››› WEITERGABE?
» Falls ich gehe darf der Charakter als Vorlage genutzt werden, aber 1:1 kopieren bitte nicht. Das Charakterzitat darf in keiner Form übernommen werden, da ich es selbst geschrieben habe
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Schicksal
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BeitragThema: Re: Malicia   Malicia EmptySo 29 Dez - 17:16

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Malicia
What I have in me
In my mind is you
I would die if we were through
What I'm feeling now
What I'm heading into
I am lost in pain without you



All I have is you
It is all that I'm breathing for
All I need is you
Now I can't make it through



All the nights I've prayed
Must this all be untrue
I am not prepared to be strong
I just can't belive
I am losing you


Unprepared to carry on
I can't see you walk away
All I have is you
It is all that I'm breathing for
All I need is you
Now I can't make it through


I am losing you forever
I am lost in pain without you
I am leaving ground forever
.





ALLGEMEINES
”JUST SOME GENERAL FACTS..”



All I have is you
It is all that I'm breathing for
All I need is you
Now I can't make it through




Name.Malicia.
Ich trage meinen Namen mit Stolz, schließlich ist es das einzige, was mir noch von meinen Eltern geblieben ist. Sie gaben mir damals diesen Namen und bestimmt hatten sie auch einen Grund dafür. Dennoch. Ich kann nicht unbedingt behaupten, dass Malicia meinen Vorstellungen für einen passenden Namen entspricht. Ich bin nicht böse, noch trage ich wirklich Boshaftigkeit in mir und doch schienen sie damals diesen Namen als passend zu erachten. Wölfe die mich nicht kennen, den Kern für den Wandel in meinem Inneren nicht kennen, finden ihn wahrscheinlich nicht einmal unpassend. Im Grunde ist die Bedeutung doch aber nicht wirklich wichtig, viele nennen mich Mali und kennen die Bedeutung nicht einmal..




Alter.4 Jahre.
Es began wie ein Traum. Keine Sorgen und ich konnte mit Freude leben, die Zeit verging wie im Flug und plötzlich kam der Wandel. Die Zeit wollte einfach nicht mehr vergehen, an manchen Tagen kam es mir vor als würde die Zeit einfach still stehen. Oder schlimmer noch, sogar gegen mich laufen. Es war als würden alle Geschehnisse in Zeitlupe ablaufen und umso größer wurde der Schmerz jedes Mal wenn ich mir dessen bewusst wurde. Heute zähle ich vier Jahre und doch wünsche ich mir die Hälfte davon ausblenden, oder rückgängig machen zu können. Trotzdem würde ich mich nicht als alt beschreiben, ich bin noch immer eine junge Fähe.




Geschlecht.Fähe.
Ein stolzes Geschlecht, wenn meine Artgenossen den Mut hätten würden sie mich vermutlich sogar als hochmütig bezeichnen, weil ich so stolz auf das bin was ich nun einmal bin. Ich bin eine großgewachsene Fähe, stolz und elegant. Warum ich so stolz bin? Meine Mutter hat mir all ihre positiven Eigenschaften vererbt, darunter ihre wundervolle Statur und Eleganz. Warum kann ich dann also nicht stolz auf mein Geschlecht sein. Ich möchte nichts anderes sein, obwohl ich häufig wohl anders wirke.




Rasse.Grauwolf x Timberwolf.
Viel gibt es dazu nicht zu sagen. Ein Mischling, unreines Blut würden einige sagen. Für mich ist es das Blut meiner Eltern was durch Adern fließt. Mehr zählt nicht. Welche Rasse ist schon wichtiger als die Liebe, die meine Eltern empfunden haben. Das Gefühl im Herzen zählt.. aber was erzähle ich hier groß wo ich es doch bin, die diese Gefühle nicht mehr zulässt. Ich war ein Welpe der Liebe, habe es leider viel zu spät bemerkt. Ich hatte nie die Chance meiner Mutter und meinem Vater etwas von dieser Liebe zurückzugeben.. heute bereue ich es.




Titel.Scherbenmeer – keine Hoffnung



Glaube.ungläubig








ÄUßERLICHKEITEN
”TAKE A LOOK AT ME..”



I just can't belive
I am losing you
Unprepared to carry on
I can't see you walk away




Augenfarbe.Eisblau.
Kühl und undurchdringbar. Unergründlicher als sie in Anbetracht meines momentanen Charakters nicht sein könnten. Sie lassen niemanden in meine Seele blicken, halten neugierige Blicke ab. Im Grunde sind sie Werkzeuge, Werkzeuge mit denen ich mich vor den fragenden Blicken schützen kann. Sie sind ebenso ein Schutz wie die Maske auf meinem Gesicht. Auf der anderen Seite sind sie das schönste an meinem Körper, sie ziehen Artgenossen mit ihrem Glanz in den Bann und erzeugen einen falschen Eindruck von mir, auch wenn ein Hauch von Kälte auf ihnen lastet. Sie ertragen diese Last..




Fellfarbe.schwarz wie die Nacht.
Der Spiegel meines Seins. Ich brauchte lange um festzustellen, dass die Färbung meines Fells gut zu meinem Charakter passt. Am Anfang hielt ich es für unpassend, war unzufrieden damit und habe weiße Wölfe um die Reinheit ihres Fellkleides beneidet. Heute ist das anders. Ein weißer Pelz ist so leicht zu beschmutzen, so leicht zu beeinflussen und schon ist er nicht mehr so blütenrein wie vorher. Mein Fell dagegen ist schlecht einzuschätzen, ebenso wie ich es bin. Schwarze Seele. Schwarzes Fell. Ich kann mich gut hinter der dunklen Fassade verstecken, muss mich mit keinen dummen Fragen auseinandersetzen. Es ist ebenso ein Teil meiner Selbst wie auch mein Charakter es ist.




Größe.90 Zentimeter.
Eine stolze Größe für eine Fähe. Ich weiß. Und doch erscheint sie mir angemessen, bin ich doch die Tochter zweier großgewachsener Wölfe. Ganze 90cm misst mein schlanker Körper und auch wenn ich vielleicht zu wenig auf den Rippen habe passt alles zusammen. Während andere aufhörten zu wachsen wollten meine Beine einfach höher hinauf und es dauerte seine Zeit bis ich schließlich diese Größe erreiche. Auch wenn ich stolz darauf bin so groß zu sein, ich bilde mir noch lange nichts darauf ein. Mein Körper ist schwächer als andere, ich wiege weniger und könnte wahrscheinlich selbst gegen eine kleinere Wölfin keinen großen Widerstand leisten, wenn sie ein paar mehr Kilo wiegt als ich. Das einzige womit ich überzeugen kann sind Geschick und Können. Davon jedoch sollte ich genug haben.




Gewicht.48 Kilogramm.
Viel zu dünn! Das wurde mich jetzt schon häufig genug gesagt und langsam können meine Ohren diese Worte nicht mehr hören. Auch euch würde das Fressen irgendwann nicht mehr so wichtig erscheinen wenn ihr euer eigenes Leben doch durch den Tod eurer Eltern schon verloren hättet. Es gab für mich keinen Sinn mehr mir den Magen voll zu schlagen, ich war auf mich allein gestellt nachdem ich das Rudel Hals über Kopf verlassen hatte. Die Jagd allein war schwer, erforderte viel Geduld und Geschick. Gab es dann eine Woche mal keine Beute war es mir auch egal. So habe ich über Monate massig an Gewicht verloren, bin deshalb aber nicht noch unglücklicher geworden. Sehen wir es mal so: Ich muss auch weniger mit mir rumschleppen.




Besonderheiten.Fellmusterung | Größe
Für mich ist es etwas Besonderes, ich weiß allerdings nicht ob ihr das genauso seht. Meine Größe ist für mich von großer Bedeutung, allein schon weil ich somit Teil meiner Eltern bin und auch bleiben werde. Dies haben sie mir vermacht und niemand kann es mir wieder nehmen. Erinnerungen kommen und gehen, aber meinen Körper kann man mir so schnell nicht nehmen und so bleiben sie immer ein Teil von mir. Das andere ist die Musterung um meine Augen. Sie ist für mich einfach Teil etwas wunderschönen. Sie betonen meine Augen nur noch mehr und ich bin dankbar sie zu haben..




Beschreibung.Engelsgleich.

All the nights I've prayed
Must this all be untrue
I am not prepared to be strong




Nicht nur ihr Charakter hat sich im Laufe der Zeit verändert und dennoch hat sie nicht an Schönheit verloren. Sie ist noch immer eine wahrlich eindrucksvolle Fähe, nicht nur weil ihr Äußeres so wenig dem Schmerz in ihrem Inneren gleicht. Nach den verheerenden Schicksalsschlägen, die die Fähe erleben musste, veränderte sich etwas am Antlitz der Fähe. Das freudige Strahlen in ihren eisblauen Augen wich einer kalten.. und ausdruckslosen Maske. Nur selten erreichen Gefühle und Emotionen ihre Seelenspiegel, nichtsdestotrotz zieht sie weiterhin die Blicke auf sich. Mit ihren langen Beinen und dem hochgewachsenen Körper wirkt die schwarze Fähe elegant und in manchen Situationen graziös. Sie würde sich niemals zu einer unschicklichen Bewegung herablassen, dazu sind ihre Bewegungen viel zu würdevoll und beinahe hochmütig. Egal wie kalt und abweisend sie sich anderen gegenüber verhält, egal wie viel Ernsthaftigkeit, Unantastbarkeit und Kälte diese Fähe ausstrahlt, die Eleganz und Würde mit der sie sich fortbewegt, sowie ihre Mimik und Ausstrahlung, ziehen Blicke auf sich. Besonders Fremde, denen sie zum ersten Mal begegnet, staunen.



>>"Nach dem Tod meiner Eltern habe ich begonnen mich selbst zu hassen. Ich begann mich selbst zu verabscheuen, meinen Körper mit allem was ich hatte zu hassen. Ich hasste nicht nur meinen Körper, nach einer Weile fing ich an mich selbst zu hassen, obwohl ich doch eigentlich gar nichts getan hatte. Die Wut in meinem Inneren brodelte, der Hass stieg auf und ich fing an ihn gegen mich selbst zu richten. Nachdem dieser Hass den Höhepunkt erreicht hatte gab es an meinem Körper nur noch eine Sache mit der ich leben konnte, meinen Augen und den Musterungen drum herum. Mein Fell ist pechschwarz, es spiegelt den Schmerz in meinem inneren, die Pein die ich erleben musste und den Abgrund vor dem ich stehe. So unscheinbar es auch klingen mag, mein Fell hat mich betätigt. Es trägt Hoffnung, die Fellspitzen in meinem Nacken sind weiß, ebenso wie der Bereich um meine Augen. Hoffnung umspielt meine Seelenspiegel, warum sollen nicht auch meine Augen wieder anfangen die Hoffnung zu sehen?"<<



Das seidig glänzende Fell, welches ihren schlanken Körper umspielt, ist pechschwarz und selbst für Fremde unverwechselbar. Die schwarze Grazie besitzt eine auffällige Musterung am Kopf, gräuliche - fast weiße - Haare umspielen ihre hellen Seelenspiegel und auch ihre Augenlider haben diesen ungewöhnlich hellen Farbton. Die hübsche Musterung umrundet ihre Augen und läuft dann sanft, über ihre Wange nach unten, aus. Auch am Hals hat die Fähe eben diese helleren Haare; die Spitzen sind hell gefärbt und laufen über ihren gesamten Nacken, fast hinauf bis zu den Ohren. Trotz der auffälligen Musterungen, die beinahe immer die Blicke auf sich ziehen, stechen Malicias Augen noch immer heraus, weshalb sie diese nicht selten als den schönsten Teil ihres Körpers beschreibt. Sie sind von einem eiskalten blau, welches an trüben Tagen und vor allem nach dem Verlust ihrer Eltern immer häufiger nur noch gräulich wirkt. Und dennoch ist ihr Blick so intensiv, dass immer wieder Blicke an ihren tiefgründigen Seelenspiegeln hängen bleiben. Einen großen Unterschied gibt es allerdings, im Gegensatz zu einigen Anderen kann man durch die Augen nicht in ihre Seele blicken. Sie hat sich nicht nur charakterlich, sondern auch äußerlich vor anderen verschlossen. Ihr Fell glänzt weniger als früher, ihr Körper wirkt allgemein ausgezehrter und ihre Augen haben ihren Glanz verloren, sie strahlen Kälte aus und in ihrem Blick liegt mehr Abweisung als bei irgendjemandem sonst.


>>"Mein Aussehen ist genauso eine Maske wie mein Verhalten es ist. Mein Blick ist kühl, meine Haltung elegant und mein Körper unscheinbar und dennoch wunderschön. Für mich und wahrscheinlich auch einige andere meiner Art ist es nur selbstverständlich, dass ich als Fähe so groß geraten bin. Wie kann es auch anders sein, wenn ich als Tochter Banshees' und Acollons' ihre Größe und Eleganz geerbt habe. Von meinem Vater das schwarze Fell, von meiner Mutter die Schönheit und von beiden die unglaubliche Ausstrahlung, die so viele verzaubert. Man muss meinen Blick nicht deuten können um zu erkennen, dass sich einiges dahinter verbirgt. Dennoch tuen die meisten besser daran, es nicht herausfinden zu wollen."<<



Aber es gibt auch weniger schöne Seiten an Malis Körper. Durch die lange Abgeschiedenheit von Heimat und Rudel hat ihr Körper an Kraft verloren. Sie fraß immer weniger und verlor somit stark an Gewicht, aus der einst wohlgenährten Fähe wurde ein ausgezerrtes und hageres Wesen. Besonders im Vergleich zu ihrer Größe scheint die Wölfin viel zu dünn, ja beinahe mager. Ihre Beine sind zwar immer noch stark und tragen ihren hochgewachsenen Körper ohne Probleme, dennoch wirken sie zu lang und sehnig.





INNERLICHKEITEN
”TAKE A LOOK INSIDE..”



I’M GONNA MISS YOUR BEAUTIFUL SOUL AROUND MINE
ONE LIKE YOURS IS HARD TO FIND
I’M GONNA MISS YOUR BEAUTIFUL SPIRIT AND MIND
DON’T YOU CRY DRY YOUR EYE




Besonderheiten.wandelbar.
Einst war ich eine lebensfrohe Fähe und einige von euch können sich vielleicht noch an jene Tage erinnern. Ich jedoch tue das kaum noch. Zu lang sind diese glücklichen Tage her, als dass sie noch Teil der Gegenwart sein könnten. Ich habe gelernt sie zu vergessen und es wird mich einige Kraft kosten es wieder rückgängig zu machen, dennoch bin ich versucht es zu ändern. Heute halte ich meine Artgenossen mit Abweisung auf Abstand und auch sie haben gelernt mich als neue Malicia zu akzeptieren, auch wenn es ihnen widerstrebt. Sie haben gelernt die Vergangenheit zu vergessen, oder zumindest so zu tun. Ich glaube nicht, dass irgendjemand mein vergangenes Ich vermisst. Besonders ist jedoch, dass mein Charakter noch immer wandelbar ist. Den einen Tag will ich für mich sein…den anderen bin ich wohlmöglich sogar recht verträglich und kann die Tante für die Welpen meiner Geschwister sein, die sich meine Mutter gewünscht hat. Ihre Worte hängen noch immer in meinem Gedächtnis fest, sie wollte, dass ich auf die Familie aufpasse und das werde ich nicht aufgeben.




Stärken.zu Stein erstarrt.

+ schnell && geschickt
+ intelligent && weise
+ undurchschaubar && wandelbar
+ ruhig && wirkt offen
+ hilfsbereit && sensibel
+ loyal && treu
+ berechnend && klug
+ verständnisvoll && aufmerksam




Schwächen.verlorene Seele.

- depressiv && verschlossen
- verletzlich && verlustängstlich
- verschwiegen && nachdenklich
- unsicher && abweisend
- misstrauisch && zurückgezogen
- gefühlskalt && selbstzweifelnd
- kaltherzig && unberechenbar
- distanziert && hoffnungslos




Beschreibung.Was eins war ist nicht mehr.
Die Fähe hat in den letzten Monaten und Jahren einen mitreißenden Wandel hinter sich gebracht. Einige mögen sich noch daran erinnern wie der unbeschwerte und lebensfrohe Welpe durch die Täler gesprungen ist und die Freuden des Lebens genossen hat. Wie freudig sie Zeit mit ihren Geschwistern und Eltern verbracht hatte, doch diese Zeit lag schon weit zurück. Malicia sonderte sich immer mehr ab, wollte allein sein und mied den Kontakt von zu vielen Artgenossen gleichzeitig. Sie ist ein komplizierter Charakter und nur wenige können diesen wirklich verstehen. Dementsprechend schwer ist es das fehlende Verständnis in Interesse an ihrem Charakter umzuwandeln, nur wenige wollen wirklich mit ihr zu tun haben, was angesichts ihres Verhaltens nicht wirklich verwunderlich ist. Die schwarze Fähe fasst nur schwer Vertrauen, sie hat seit längerem niemanden mehr nah an sie herangelassen. Mit der Zeit haben die Wölfe angefangen ihre Fragen einzustellen, wollen nicht mehr wissen warum sie sich so verändert hat und im Grunde ist sie dankbar dafür. Sie muss nicht mehr versuchen anderen ihre Umstände zu erklären. Es ist nun mal wie es ist und obwohl sie sich allmählich mit ihrem neuen Charakter abgefunden hat scheint dieser nicht mehr völlig verloren. Es gibt Lichtblicke.
>>“Manch einer würde mir wohlmöglich nicht glauben, wenn ich ihm von meinem früheren Leben erzählte. Wie unbeschwert und freudig ich noch als junge Wölfin durch das Leben spaziert bin. Viele können sich aber auch einfach nicht vorstellen was mir widerfahren sein muss, dass mein Charakter so einen gravierenden Wandel durchlaufen hat. Aus meiner einst so freundlichen und offenen Persönlichkeit ist ein abweisendes Wesen geworden und viele die mich noch aus früheren Zeiten kannten können damit nicht umgehen oder haben sich einfach noch nicht an den Gedanken gewöhnt, dass sich ein Charakter nun mal verändern kann. Ich jedenfalls versuche gar nicht erst ihnen meine Sorgen zu erklären, den Schmerz den ich in mir Spüre und das große Loch was der Tod meiner Eltern in mein Herz gerissen hat. Sie würden es so oder so nicht verstehen, warum also muss ich diese unnötige Aufmerksamkeit auf mich lenken wo ich sie doch eh so verabscheue. Ich brauche kein Mitleid..“<<




I hate myself for losing you
I'm seeing it all so clear
I hate myself for losing you
What do you do when you look in the mirror
And staring at you is why she's not here?




Die Wölfin ist auf der einen Seite noch immer eine freundliche Fähe, ihrem Rudel treu und loyal ergeben. Sie hilft gern, einfach schon um anderen die Schmerzen zu ersparen, die sie selbst erleben musste. Durch die offene, kühle Art mit der sie auf Fremde zugeht, ist die Schwarze schnell beliebt und wird häufig sogar als Anlaufstelle für Hilfesuchende genutzt. Womit sie auch nicht im Entferntesten ein Problem hat, wenn sie sich einer Sache bewusst ist, dann ist es die Tatsache, dass nur positives Denken ihren Schmerz heilen kann. Auf der anderen Seite wurde ihr Herz in Stücke gerissen, ihre Seele schmerzt und auch wenn sie es nur selten nach außen dringen lässt bleibt ihren Artgenossen einer ihrer schlechten Tage nicht verborgen. In ihrem Blick liegt Kälte, Desinteresse und an manchen Tagen sogar harte Abweisung. Eben diese Seite hatte mit der Zeit Oberhand gewonnen und ihr altes Ich vertrieben, in die hinterste Ecke ihres Gedächtnisse verbannt. Und dennoch versucht sie nicht diese Verzweiflung zu verbergen. In ihrem Geist spürt sie noch immer den Sinn für Gerechtigkeit und den Wunsch danach anderen zu helfen und genau das macht sie auch des Öfteren deutlich. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ein Auge auf ihre Nichten und Neffen zu haben, im Hinterkopf die letzten Worte die ihre Mutter an sie gerichtet hatte. “Danke Malicia, meine Kleine. Danke, dass du zurückgekommen bist, danke, dass du noch immer da bist. Und danke, dass du immer bleiben wirst. Du musst für das Rudel da sein und für die Kinder deiner Schwester. Ich bin so froh, dass sie alle auch unter deinem Schutz stehen…Ich weiß Malicia. Du bist eine gute Wölfin und wist es immer sein, egal was geschieht. Vergiss nur nie deinen Weg und dein Lächeln, dann werde ich immer bei dir sein. Auf Wiedersehen, Malicia, meine kleine Tochter.“ Auch wenn sie es nicht immer deutlich zeigt und ihr das Lächeln schwer fällt, das Interesse an ihrer Familie besteht doch und sie würde niemals zulassen, dass ihnen etwas geschieht. Sie nimmt sich die Worte ihrer Mutter zu Herzen und auch wenn sie nicht alles sofort befolgen konnte würde sie es doch versuchen. Die Fähe würde der unsichtbare Engel sein, der über seine Schützlinge wacht. Unbemerkt und doch anwesend.
Malicia neigt dazu, alles schwarzzumalen. Sie sieht nicht mehr die Freuden und Farben in dieser Welt, in ihren Augen ist die Welt ungerecht, dunkel und unfair. Zwar versteht und akzeptiert sie heute den Tod ihrer Eltern, dennoch kann sie sich nicht mehr über die schönen Dinge im Leben freuen. Bisher gab es auch noch keinen wirklichen Grund sich über etwas zu freuen, weder über neue Familienmitglieder, noch über das Auftauchen fremder Wölfe. Wenngleich die Zeit in Einsamkeit auch ihre Nachteile mit sich brachte, so schenkten sie der schwarzen Fähe auch einige Vorteile. Die eigentlich noch recht junge Fähe scheint älter als sie wirklich ist und wirkt beinahe weise, obwohl sie es sich niemals herausnehmen würde sich als weise zu bezeichnen.
Alles in Allem ist die Fähe also sehr kompliziert. Seelisch angeschlagen und verletzt, lässt sie nur selten jemanden an sich heran und trotzdem bleibt sie ihrer Mutter treu. Die Fähe bereut es ihrer Mutter nicht früher erzählt zu haben, wie wichtig sie ihr war. Sie und ihr Verhalten werden häufig missverstanden, denn die Schwarze ist nicht im Geringsten böse oder aggressiv. Zwar liegt ständig ein kühler Ausdruck auf ihrem Gesicht und ein Lächeln erreicht nur selten ihre Augen, aber sie hatte beschlossen ihrer Familie nie wieder den Rücken zu kehren, egal wie viele Schmerzen sie dafür auf sich nehmen musste. Bei dem Rudel zu sein bedeutet für sie noch immer an vergangene Tage erinnert zu werden und macht es ihr schwer die Zeit mit ihren Geschwistern und der Familie zu genießen. Die Zeit für Veränderungen konnte jedoch nicht in unerreichbarer Ferne liegen..






HERKUNFT
”ITS NOT WORTH THE WORDS..”



What I'm feeling now
What I'm heading into
I am lost in pain without you




Herkunft.Tal der Sternenwinde.



Geburtsrudel.Wölfe der Sternenwinde.
Nicht die Wölfe selbst als viel mehr meine Eltern sind es, die in diesem Zusammenhang von Bedeutung für mich sind. In meinem Gedächtnis steht dieses Rudel mit der Leitung meiner Eltern, den glücklichen Tagen aber auch den traurigen. Ich habe sie des Öfteren verlassen nur um dann feststellen zu müssen, dass ich ohne sie nicht leben kann. Es hat mich immer wieder zum Rudel zurückgetrieben, so wird es wahrscheinlich auch immer bleiben..




Rang.Mitglied.





FAMILIE
”IT HURTS SO MUCH..”



Mutter.Banshee.
TEXT




Vater.Acollon.
TEXT




Wurfbrüder.Cylin && Averic && Hiryoga.
TEXT




Wurfschwestern.Kisha && Parveen.
TEXT




Bruder.Merawin.
TEXT




Schwestern.Tyraleen && Daylight && Amáya
TEXT




Neffe – Sohn Hiryogas.
Jakash.


Nichten – Töchter Hiryogas.
Rakshee && Ahkuna Caiyé && Sharíku && Kursaí.


Neffen – Söhne Averics.
Chardím && Turién && Tascurio && Chanuka.


Nichten – Töchter Averics.
Caylee && Atalya && Avendar && Amúr.


Großneffen – Söhne Jakashs.
Isaí Caiyé && Malik Hikaji.


Großnichten – Töchter Jakashs.
Taleesha && Tinca.


Tante.Nyota.


Gefährte.nicht vorhanden.


Welpen.nicht vorhanden.




Vergangenheit.unvergessen.
folgt…






SONSTIGES
”UNIMPORTANT STUFF”



I’M GONNA MISS YOUR BEAUTIFUL SOUL AROUND MINE
ONE LIKE YOURS IS HARD TO FIND.




Farbe. Mali-Lila » #b08594.


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